Gib bitte an, welche Antwortmöglichkeit die Richtige ist.
Mike ist sehr wählerisch. Er besteht darauf, dass ihm seine Mutter nur Frühstück serviert, welches zu gleichen Teilen aus Müsli und Apfelsaft besteht. Jede andere Kombination rührt er nicht an. Müsli kosten 4 Cent pro Esslöffel und Apfelsaft kostet 6 Cent pro Esslöffel. Wenn Mikes Mutter 8 € pro Monat für Mikes Frühstück einplant, kann sie wie viel Müsli und wie viel Apfelsaft kaufen?
Jane versucht zu entscheiden, welche Kurse sie im nächsten Semester belegen wird. Sie hat ihre Auswahl bis auf 2 Kurse eingegrenzt, VWL I und VWL II. Jetzt hat sie allerdings Schwierigkeiten. Sie kann sich einfach nicht entscheiden, welchen der beiden Kurse sie belegen soll. Es ist nicht so, dass sie indifferent bezüglich der beiden ist, sondern sie kann sich einfach nicht entscheiden. Ein Ökonom würde sagen, dass dies ein Beispiel für Präferenzen ist, welche
Welches ist ein gutes Argument dafür, das Modell des Verbraucherverhaltens anzuwenden trotz der Tatsache, dass man viele vereinfachende Annahmen treffen muss?
Die Steigung einer Indifferenzkurve:
Nutzen Sie bitte die folgenden beiden Aussagen, um diese Frage zu beantworten:
I. Bei einer ordinalen Nutzenfunktion erzielt ein Warenkorb, der ein Nutzenniveau von 30 hat, doppelt so viel Befriedigung, wie ein Warenkorb, der ein Nutzenniveau von 15 hat.
II. Als Wirtschaftswissenschafter erstmalig Nutzen untersuchten, glaubte man, dass Nutzen kardinal (Gossen u.a.) sei, später aber wurde herausgefunden, dass ordinale Präferenzen ausreichend sind, um zu erklären, wie die meisten individuellen Entscheidungen getroffen werden (Pareto u.a.).
Wenn X und Y vollkommene Substitutionsgüter sind, wird welche der folgenden Annahmen über Indifferenzkurven nicht befriedigt?
Wenn ein Konsument immer indifferent zwischen einer zusätzlichen Grapefruit und zwei zusätzlichen Orangen ist, dann sind die Indifferenzkurven, wenn Orangen auf der horizontalen Achse abgetragen werden,