B.III.6.1 Grenzerlös, Preis und Menge im Monopol

Wenn die Nachfragekurve fällt, ist der Grenzerlös
1. gleich dem Preis.
2. gleich dem Durchschnittserlös.
3. geringer als der Preis.
4. höher als der Preis.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf ein Monopol NICHT zu?
1. Ein Monopolist ist der einzige Hersteller auf einem Markt.
2. Der Monopolpreis wird durch die Nachfragekurve bestimmt.
3. Ein Monopolist kann die Höhe des Preises selbst bestimmen.
4. Die monopolistische Nachfragekurve ist fallend.
Was ist bei einem Outputniveau, bei dem P = MC ist, zutreffend?
1. Der Monopolist maximiert seinen Gewinn.
2. Der Monopolist maximiert seinen Gewinn nicht und sollte daher den Output steigern.
3. Der Monopolist maximiert seinen Gewinn nicht und sollte daher den Output senken.
4. Der Monopolist erfährt einen positiven Gewinn.
Verglichen mit dem Gleichgewichtspreis und der verkauften Menge in einem Wettbewerbsmarkt, verlangt ein Monopolist einen _____ Preis und verkauft eine _____ Menge.
1. höheren; höhere.
2. geringeren; höhere.
3. höheren; geringere.
4. geringeren; geringere.
5. Keine der genannten Antworten ist richtig.
Ein Unternehmen findet den gewinn-maximierenden Outputlevel, wo
1. Preis gleich Grenzkosten ist.
2. Keine der genannten Antworten ist richtig.
3. Alle der genannten Antworten sind richtig.
4. Preis gleich Grenzerlös ist.
5. sich Grenzerlös und durchschnittliche Gesamtkosten schneiden.
Angenommen, ein Unternehmen produziert an zwei Standorten und es hat seine Gewinne maximiert. Welche der folgenden Aussagen trifft dann zu?
1. Die Grenzkosten des ersten Standortes müssen gleich dem Grenzerlös sein.
2. Keine der genannten Antworten ist richtig.
3. Alle der genannten Antworten sind richtig.
4. Die Grenzkosten der beiden Standorte müssen gleich sein.
5. Die Grenzkosten des zweiten Standortes müssen gleich dem Grenzerlös sein.
Wenn eine Stücksteuer auf den Verkauf eines Monopolisten erlassen wird, ist die daraus resultierende Preiserhöhung
1. immer geringer als die Steuer.
2. nicht immer geringer als die Steuer.
3. immer geringer als wäre eine vergleichbare Steuer für Unternehmen in einem Wettbewerbsmarkt erlassen worden.
4. immer höher als die Steuer.
Für einen Monopolisten führen Nachfrageänderungen immer zu Änderungen
1. des Preises aber nicht der Menge.
2. Jede der genannten Antworten kann zutreffen.
3. des Preises und der Menge.
4. der Menge aber nicht des Preises.
Wenn ein Monopolist seinen Output so wählt, dass Grenzerlös, Grenzkosten und durchschnittliche Gesamtkosten gleich sind, muss der wirtschaftliche Gewinn
1. negativ sein.
2. er kann aufgrund der gegebenen Informationen nicht bestimmt werden.
3. Null sein.
4. positiv sein.
Ein Monopolist hat sein Outputniveau so gewählt, dass der Gewinn maximiert wird. Der Grenzerlös beträgt 20 € und die Preiselastizität der Nachfrage -2,0. Der gewinn-maximierende Preis beträgt dann wahrscheinlich
1. 0 €.
2. 10 €.
3. 40 €.
4. 20 €.
Für das Produkt eines Monopolisten gilt die Nachfragekurve Q = 200 – 2P, die Grenzerlöskurve MR = 100 – Q, die Gesamtkostenkurve TC = 5Q und die Grenzkostenkurve MC = 5. Welcher Outputlevel maximiert den Gesamterlös?
1. 0.
2. Keine der genannten Antworten ist richtig.
3. 100.
4. 95.
5. 90.
Für das Produkt eines Monopolisten gilt die Nachfragekurve Q = 200 – 2P, die Grenzerlöskurve MR = 100 – Q, die Gesamtkostenkurve TC = 5Q und die Grenzkostenkurve MC = 5. Welcher Outputlevel maximiert den Gewinn?
1. 0.
2. Keine der genannten Antworten ist richtig.
3. 100.
4. 95.
5. 90.
Für das Produkt eines Monopolisten gilt die Nachfragekurve Q = 200 – 2P, die Grenzerlöskurve MR = 100 – Q, die Gesamtkostenkurve TC = 5Q und die Grenzkostenkurve MC = 5. Welcher ist der gewinn-maximierende Preis?
1. 95 €.
2. 10 €.
3. 52,50 €.
4. 5 €.
Die Nachfragekurve für rote Heringe beträgt Q = 250 – 5 P, die Grenzerlöskurve MR = 50 – 0,4 Q und die Grenzkostenkurve MC = 0,6 Q. Welcher ist der gewinn-maximierende Outputlevel?
1. 0.
2. 125.
3. 60.
4. 50.
5. 25.

B.III.6.1 Grenzerlös, Preis und Menge im Monopol

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