B.II.5.2 Kurz- und langfristiges Angebot im Polypol

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Betrachten Sie bitte die folgenden beiden Aussagen, um diese Frage zu beantworten:

I.Eine Nachfragesteigerung für ein Gut, welches von einer Wettbewerbsbranche hergestellt wird, wird den kurzfristigen Marktpreis erhöhen.
II.Eine Nachfragesteigerung für ein Gut, welches von einer Wettbewerbsbranche hergestellt wird, wird den langfristigen Marktpreis erhöhen.
1. I und II sind falsch.
2. I ist falsch und II ist wahr.
3. I und II sind wahr.
4. I ist wahr und II ist falsch.
Die Produzentenrente in einem vollständigen Wettbewerbsmarkt ist
der Unterschied zwischen dem Gewinn bei gewinn-maximierendem Outputniveau und dem Gewinn bei gewinn-minimierendem Outputniveau.
1. der Unterschied zwischen Umsatz und variablen Kosten.
2. der Unterschied zwischen Umsatz und Gesamtkosten.
3. der Unterschied zwischen Umsatz und Fixkosten.
4. dasselbe wie der Umsatz.
Die langfristige Angebotskurve einer Branche mit konstanten Kosten ist linear und
1. vertikal.
2. steigend.
3. fallend.
4. horizontal.
5. kann jeden konstanten Anstieg haben.
Eine Branche besteht aus 1000 Wettbewerbsunternehmen, wobei jedes 50 Tonnen eines Outputs herstellt. Bei einem gegebenen Marktpreis von 10 € hat die eine Hälfte der Unternehmen eine kurzfristige Angebotskurve mit einem Anstieg von 1 und die andere Hälfte eine kurzfristige Angebotskurve mit einem Anstieg von 2. Die kurzfristige Elastizität des Marktangebotes beträgt
1. 1/5.
2. 1/50.
3. 2/5.
4. 3/20.
5. Keine der genannten Antworten ist richtig.
Im Allgemeinen ist die langfristige Elastizität des Angebots
1. kleiner als die kurzfristige, weil ein Unternehmen langfristige Verträge eingegangen ist, die nicht einfach angepasst werden können.
2. größer als die kurzfristige, weil die Konsumenten Zeit haben, Substitutionsgüter zu finden.
3. größer als die kurzfristige, weil Unternehmen die Fabrikgröße und die Inputkombinationen anpassen können, um bei der Produktion flexibler sein zu können.
Bei einem langfristigen Wettbewerbsgleichgewicht hat ein Unternehmen, welches Produktionsfaktoren besitzt,
1. einen ökonomischen Gewinn > 0 € und einen buchhalterischen Gewinn von 0 €.
2. einen ökonomischen und buchhalterischen Gewinn von 0 €.
3. einen ökonomischen Gewinn von 0 € und einen buchhalterischen Gewinn > 0 €.
4. einen ökonomischen und buchhalterischen Gewinn > 0 €.
5. einen ökonomischen und buchhalterischen Gewinn der jeden Wert annehmen kann.
Eine Branche mit abnehmenden Kosten hat eine fallende
1. kurzfristige Durchschnittskostenkurve.
2. langfristige Durchschnittskostenkurve.
3. kurzfristige Grenzkostenkurve.
4. langfristige Grenzkostenkurve.
5. langfristige Branchenangebotskurve.
Die Produzentenrente entspricht dem wirtschaftlichen Gewinn, wenn
1. die durchschnittlichen variablen Kosten minimiert wurden.
2. die Fixkosten gleich null sind.
3. die Grenzkosten dem Grenzerlös entsprechen.
4. die durchschnittlichen Fixkosten minimiert wurden.
5. der Gesamtumsatz gleich den gesamten variablen Kosten entspricht.
Eine Branche mit zunehmenden Kosten wird so genannt wegen des positiven Anstieges welcher Kurve?
1. Kurzfristige Durchschnittskostenkurve eines jeden Unternehmens.
2. Kurzfristige Grenzkostenkurve eines jeden Unternehmens.
3. Langfristige Durchschnittskostenkurve eines jeden Unternehmens.
4. Langfristige Grenzkostenkurve eines jeden Unternehmens.
5. Langfristige Angebotskurve der Branche.
Betrachten Sie bitte die folgenden beiden Aussagen, um diese Frage zu beantworten:

I.Wenn die Produktionskosten einer Outputeinheit um 5 € sinken, dann sinkt der kurzfristige Marktpreis ebenfalls um 5 €.
II.Wenn die Produktionskosten einer Outputeinheit um 5 € sinken, dann sinkt der langfristige Marktpreis ebenfalls um 5 €.
1. I und II sind falsch.
2. I und II sind wahr.
3. I ist falsch und II ist wahr.
4. I ist wahr und II ist falsch.
Wenn die Grenzkosten eines Wettbewerbsunternehmens mit steigendem Output steigen, dann ist die Produzentenrente bei dem gewinn-maximierenden Outputniveau
1. null, da die Grenzkosten gleich dem Grenzerlös sind.
2. positiv, da der Umsatz schneller steigt als die variablen Kosten.
3. positiv, da der Preis die durchschnittlichen variablen Kosten übersteigt.
4. positiv, da der Preis die durchschnittlichen Gesamtkosten übersteigt.
5. null, da der Preis gleich den Grenzkosten ist.
Die Angebotskurve eines Wettbewerbsunternehmens ist
1. die MR-Kurve.
2. der Teil der MC-Kurve über dem Minimum der AVC-Kurve.
3. die gesamte MC-Kurve.
4. der Teil der MC-Kurve über dem Minimum der ATC-Kurve.
5. der steigende Teil der MC-Kurve.

B.II.5.2 Kurz- und langfristiges Angebot im Polypol

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