Gib bitte an, welche Antwortmöglichkeit die Richtige ist.
Eine Isoquante
muss linear sein.
kann keine negative Steigung haben.
ist eine Kurve, die alle Kombinationen von Produktionsfaktoren darstellt, die den gleichen Output erzeugen.
ist eine Kurve, die alle möglichen Outputniveaus darstellt, die mit den gleichen Kosten hergestellt werden können.
ist eine Kurve, die das maximal mögliche Outputniveau als Funktion des Niveaus an Arbeitseinsatz darstellt.
Ein Unternehmen nutzt zwei Produktionsfaktoren. Unabhängig von der eingesetzten Menge eines jeden Faktors, haben beide Faktoren immer ein positives Grenzprodukt. Dies impliziert, dass
Isoquanten nur in langer Frist relevant sind.
Isoquanten eine negative Steigung haben.
Isoquanten konvex sind.
Isoquanten vertikal oder horizontal werden können.
keine der genannten Antworten richtig ist.
Bewegt man sich entlang einer typischen Isoquante nach unten,
wird deren Steigung geringer.
wird deren Steigung höher.
bleibt deren Steigung konstant.
wird sie linear.
Wenn Kapital auf der vertikalen Achse und Arbeit auf der horizontalen Achse abgetragen wird, kann die Steigung einer Isoquante als
Quote interpretiert werden, mit welcher ein Unternehmen Kapital durch Arbeit ersetzen kann, ohne das Outputverhältnis zu ändern.
Durchschnittsquote interpretiert werden, mit welcher ein Unternehmen Kapital durch Arbeit ersetzen kann, ohne das Outputverhältnis zu ändern.
Grenzprodukt der Arbeit interpretiert werden.
Grenzprodukt des Kapitals interpretiert werden.
Eine Produktionsfunktion, bei der die Produktionsfaktoren vollkommene Substitutionsgüter sind, hätte Isoquanten folgender Form:
konvex zum Ursprung.
L-förmig.
linear.
konkav zum Ursprung.
In einem Unternehmen betragen das Grenzprodukt der Arbeit 4 und das Grenzprodukt des Kapitals 5. Wenn das Unternehmen die Arbeit um eine Einheit erhöht, wobei die Outputmenge gleich bleiben soll, sollte das Unternehmen
5 Einheiten weniger Kapital einsetzen.
1,25 Einheiten mehr Kapital einsetzen.
1,25 Einheiten weniger Kapital einsetzen.
0,8 Einheiten weniger Kapital einsetzen.
In einem Produktionsprozess werden alle Produktionsfaktoren um 10 % erhöht; der Output steigt allerdings um weniger als 10 %. Dies bedeutet, dass im Unternehmen
abnehmende Skalenerträge bestehen.
zunehmende Skalenerträge bestehen.
konstante Skalenerträge bestehen.
negative Skalenerträge bestehen.
Bei zunehmenden Skalenerträgen befinden sich die Isoquanten bei Inputerhöhungen entlang des Strahls
immer näher beieinander.
immer weiter auseinander.
immer im gleichen Abstand zueinander.
keine der genannten Aussagen ist zutreffend.
Nutzen Sie bitte die folgenden Aussagen, um diese Frage zu beantworten:
I. „Abnehmende Skalenerträge“ und „abnehmende Grenzerträge der Produktionsfaktoren“ sind 2 Aussagen, die dasselbe bedeuten. II. Abnehmende Grenzerträge aller Produktionsfaktoren implizieren abnehmende Skalenerträge.