B.II.3.4 Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage
Übungen zu VWL I
Gib bitte an, welche Antwortmöglichkeit die Richtige ist.
Bewegt man sich entlang der Nachfragekurve für Äpfel nach unten,
sinkt die Zufriedenheit des Konsumenten.
sinkt der Grenznutzen der Äpfel.
steigt der Grenznutzen der Äpfel.
sinkt die Zufriedenheit des Konsumenten und der Grenznutzen der Äpfel steigt.
sinkt die Zufriedenheit des Konsumenten und der Grenznutzen der Äpfel sinkt.
Eine Veränderung des Preises für das eine Gut hat keinen Einfluss auf die nachgefragte Menge des anderen Gutes. Die beiden Güter sind
Komplementärgüter.
Substitutionsgüter.
beide inferior.
beide Giffen-Güter.
keine der genannten Antworten ist richtig.
Der Preis des Gutes A steigt. Als Ergebnis verschiebt sich die Nachfragekurve für Gut B nach links. Daraus kann man schließen, dass
Gut A ein normales Gut ist.
Gut B ein inferiores Gut ist.
die Güter A und B Komplementärgüter sind.
die Güter A und B Substitutionsgüter sind.
keine der genannten Antworten richtig ist.
Eine individuelle Nachfragekurve kann von folgender Kurve hergeleitete werden:
Preis-Konsum.
Preis-Einkommen.
Einkommen-Substitution.
Einkommen-Konsum.
Engelkurve.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Einkommen entlang einer Preis-Konsumkurve zu?
Das Einkommen steigt.
Das Einkommen sinkt.
Das Einkommen ist konstant.
Das Einkommensniveau hängt vom Nutzenniveau ab.
Welches der folgenden Güter hat eine geringe, aber positive Einkommenselastizität der Nachfrage?
Möbel.
Alle der genannten Antworten sind falsch.
Alle der genannten Antworten sind richtig.
Krankenversicherung.
Neue Autos.
Wenn eine Engelkurve eine positive Steigung hat,
sind beide Güter normale Güter.
ist das Gut auf der horizontalen Achse ein normales Gut.
wird bei steigendem Preis des Gutes auf der horizontalen Achse mehr von beiden Gütern konsumiert.
wird bei steigendem Preis des Gutes auf der vertikalen Achse mehr von dem Gut auf der horizontalen Achse konsumiert.
Johns Einkommens-Konsumkurve ist eine Gerade vom Ursprung aus mit positiver Steigung. Angenommen, Johns Präferenzen verändern sich in der Weise, dass seine Einkommens-Konsumkurve linear bleibt, sich aber um 15 Grad im Urzeigersinn dreht. Johns Nachfragekurve für das Gut, welches auf der horizontalen Achse abgetragen wird,
wird sich nach links verschieben.
wird sich nach rechts verschieben.
wird sich nicht verändern.
Jede der genannten Antworten könnte zutreffen.
Gut A ist ein normales Gut. Die Nachfragekurve für Gut A
ist fallend.
ist normalerweise fallend, kann aber auch steigend sein.
ist steigend.
ist normalerweise steigend, kann aber auch fallend sein.
Ein Giffen-Gut
ist immer dasselbe wie ein inferiores Gut.
ist der Spezialfall eines inferioren Gutes, bei dem der Substitutionseffekt den Einkommenseffekt dominiert.
ist der Spezialfall eines inferioren Gutes, bei dem der Einkommenseffekt den Substitutionseffekt dominiert.
muss eine fallende Nachfragekurve besitzen.
Die Preiselastizität der Nachfrage misst
den Anstieg der Nachfragekurve.
die Empfindlichkeit der nachgefragten Menge auf Preisänderungen bei Substitutionsgütern.
die Empfindlichkeit des Preises auf Änderungen der nachgefragten Menge bei Substitutionsgütern.
die Empfindlichkeit der nachgefragten Menge auf Preisänderungen.
Die Stadt Berlin hat kürzlich einen großen Bevölkerungsanstieg erfahren. Als Ergebnis verschob sich die Nachfragekurve nach Telefonanschlüssen in Berlin
nach rechts.
nach links.
nach unten.
nach links und nach unten.
keine der genannten Aussagen ist richtig.
Angenommen, der Preis eines Gutes X steigt von 5 auf 8 € und die nachgefragte Menge fällt von 100 auf 80. Aus diesen Angaben kann man schließen, dass die Nachfrage nach dem Gut X
elastisch ist.
unelastisch ist.
einslastisch ist.
unzureichende Informationen für eine Einschätzung gegeben sind.
Nutzen Sie bitte die folgenden beiden Aussagen, um diese Frage zu beantworten:
I. Die Preiselastizität der Nachfrage ist über die gesamte Länge einer linearen Nachfragekurve konstant. II. Die Preiselastizität der Nachfrage ist ein spezieller Begriff, den Ökonomen für den Anstieg einer Nachfragekurve verwenden.
I und II sind wahr.
I und II sind falsch.
I ist wahr und II ist falsch.
I ist falsch und II ist wahr.
Angenommen, die Nachfrage nach Artischocken (Qa) ist Qa = 200 – 4P. Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage, wenn der Preis für Artischocken 10 € beträgt?